Privater Verein in Draßmarkt zur Förderung von Entwicklungsprojekten |
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VereinDer Beginn für diesen Verein war der bitterkalte rumänische Revolutionswinter des Jahres 1991, als eine Handvoll Draßmarkter die ersten Hilfsgüter in Blajenii de Sus verteilten. Nach einigen Hilfstransporten schloss man sich in Draßmarkt zu dem privaten Verein ARO (Austria-ROmania) zusammen, dessen Ziel die Förderung von Entwicklungsprojekten ist. Außerdem versucht ARO in Draßmarkt kulturelle Akzente zu setzen. Sehr hilfreich ist dabei die Freundschaft mit dem moldawischen Spitzenensemble IOVU. (Siehe mehr unter Panflöte). Weiters betreibt ARO das Hilfsprogramm "Hilfe zur Selbsthilfe" und gründete nach dem Vorbild des Marshall-Planes den "ARO-Entwicklungsfonds", aus dem engagierte Privatpersonen unterstützt werden, indem ihre Investitionen im landwirtschaftlichen und gewerblichen Bereich teilweise vorfinanziert werden. Mit Operationen, Untersuchungen, Medikamenten etc. werden wir laufend konfrontiert. Dabei sehen wir uns verpflichtet, humanitäre Zeichen zu setzen.
Der bisherige Höhepunkt im Vereinsleben von ARO war sicherlich der 23. Oktober 1994, als einer der größten Österreicher die Leistungen dieses Vereines gewürdigt hat. Alterzbischof Kardinal DDr. Franz König feierte mit ARO und der ganzen Pfarrgemeinde einen Festgottesdienst in Draßmarkt. Der nächste Höhepunkt für ARO war der 22. April 2007, als wieder ein Kardinal nach Draßmarkt kam. Kardinal DDr. Francis Arinze aus dem Vatikan/Nigeria weihte das Denkmal von Kardinal DDr. Franz König ein.
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